Guten Tag, ich bin

Daniela Erdmann

Daniela Erdmann

Foto: Matteo Erdmann

Ich bin seit 1992 Hebamme und immer noch gerne im “schönsten Beruf der Welt” unterwegs. Es liegt mir am Herzen, Kolleg*innen fundiertes Fachwissen zu vermitteln, das sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützt und stärkt. Gleichzeitig ist es mir ein Anliegen, Perspektiven zu eröffnen, um die Freude am Beruf – zum Wohl für die betreuten Frauen und Familien – lebendig zu halten. Ich lebe mit meinen Söhnen und meinem Mann in Köln.

 

Veröffentlichungen

Die Hebamme 03/25

Hebamme 2025; 38: 167–171 DOI 10.1055/a-2557-4883  

(Neue) Konzepte im Wochenbett - Benefit für die Hebammen?
Die Anforderungen und Erwartungen an die Wochenbettbetreuung haben sich in den letzten
20 Jahren ausgehend von den Rahmenbedingungen deutlich verändert – sowohl seitens der
Hebammen als auch seitens der Frauen. Wie kann eine adressatengerechte Betreuung aussehen,
die gleichzeitig die Lebenswirklichkeit von Hebammen berücksichtigt?

Hebammen Wissen 04/25

 

Praxisanleitung im Wochenbett
Adressatengerechte Versorgung vermitteln Für praxisanleitende Hebammen
ist es eine große Herausforderung, die Praxisanleitung im Wochenbett so umzuset-
zen, dass sie den Familien und den Studierenden gleichermaßen gerecht werden.
Gerade deshalb lohnt sich eine gut strukturierte Anleitung – für alle Beteiligten.

Deutsche Hebammenzeitschrift 07/24

 

Hausärztliche Betreuung im Wochenbett?
Die Fragestellung der Studie »Versorgung von Familien im Wochenbett« wirft ihrerseits Fragen auf. Und die Schlussfolgerung, dass nun Fachärzt:innen für Allgemeinmedizin die Ansprechpersonen für die Wochenbett­betreuung sein könnten, lässt Hebammen eher ratlos zurück.

Deutsche Hebammen Zeitschrift 05/2024

 

Was, wenn niemand da ist?
Manche Familien finden keine Wochenbetthebamme, andere wollen keine. Wie kritisch ist es wirklich, wenn keine Fachkraft die individuellen Risiken einschätzen, drohende Gefahren erkennen und im Notfall professionell handeln kann?

Deutsche Hebammenzeitschrift 11/2023

 

Mit dem Shared Decision Making wird in der Schwangerenvorsorge ein Paradigmenwechsel eingeläutet: weg vom paternalistischen Modell – hin zu mehr Selbstbestimmung. Die Umsetzung birgt allerdings Herausforderungen, sowohl für die interprofessionelle Zusammenarbeit als auch für die Selbstreflexion aller Beteiligten.

Deutsche Hebammenzeitschrift 07/2023

 

Seit dem »Gesundheitsmodernisierungs­gesetz« von 2004 sind fast 20 Jahre vergangen, bis die Diskussion zur Digitalisierung im Hebammenwesen Fahrt aufgenommen hat. Die Pandemie wurde zum Katalysator – nun steht die politische, rechtliche und technische Etablierung an.

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